Emotionaler Stress plötzlicher Gewichtsverlust

- Stress: Symptome und mögliche Folgen von Dauerstress
- Wenn Sie ungewollt abnehmen, sollten Sie nicht panisch werden, sondern zum Arzt gehen. Einfluss nehmen hier auch die Klimaverhältnisse, Hormone, Stress, Plötzliche Blutdruckanstiege, die mitunter auch nach Einnahme von.
- Herz, Lungen, Nieren sowie das zentrale und periphere Nervensystem können ebenfalls mit erkranken.
- Appetitlosigkeit kann ein Zeichen von Stress und psychischer der mangelnde Appetit und der damit verbundene Gewichtsverlust dann aber.
- Auswirkungen von Stress auf den Körper
Unsere Inhalte basieren auf fundierten wissenschaftlichen Quellen, die den derzeit anerkannten medizinischen Wissensstand widerspiegeln. Wir arbeiten eng mit medizinischen Experten zusammen. Eine Gewichtsabnahme kann viele verschiedene Ursachen haben. Oftmals wünschen sich Menschen, die übergewichtig sind oder sich mit ihrem aktuellen Körpergewicht nicht wohl fühlen, ein geringeres Körpergewicht.
Aber: Eine schnelle Gewichtsabnahme ist häufig nicht gesund. Übereilte Crash-Diäten führen zwar dazu, dass man schnell einige Kilos verliert — dabei handelt es sich aber vorwiegend um Wasser und Muskelmasse.
Einige versuchen auch, durch die Einnahme von L-Thyroxin oder anderen Schilddrüsenmedikamenten besonders schnell abzunehmen. L-Thyroxin ist ein Emotionaler Stress plötzlicher Gewichtsverlust, das eingesetzt wird, wenn die Schilddrüse zu wenig Hormone produziert. Dies ist zwar eher ungewöhnlich, aber in der Regel kein Grund zur Besorgnis. Die Ursachen können unter anderem Übelkeit und Erbrechen sein. Vier von fünf Schwangeren haben mit Schwangerschaftsübelkeit zu tun — vor allem morgens und vor allem in den ersten Schwangerschaftswochen.
Darüber hinaus nehmen einige Frauen eine Schwangerschaft als Anlass dafür, sich gesünder zu ernähren. Auch das kann der Grund für eine anfängliche Gewichtsabnahme in der Schwangerschaft sein. Eine wichtige Rolle bei einer Gewichtsabnahme spielen auch Emotionaler Stress plötzlicher Gewichtsverlust wie Magersucht Anorexia nervosa.
Bei dieser psychischen Erkrankung hungern sich die Betroffenen bewusst "runter" — oftmals bis zu einem lebensbedrohlichen Untergewicht. Zusätzlich besteht die krankhafte Angst vor einer Gewichtszunahme. Magersucht tritt häufig bei Mädchen, etwas seltener auch bei Jungen auf. Oft beginnt die Essstörung in der Pubertät.
Sie erfordert eine Emotionaler Stress plötzlicher Gewichtsverlust Psychotherapie sowie eine medizinische Betreuung bei starkem Untergewicht.
Stress: Symptome und mögliche Folgen von Dauerstress
Eine Gewichtsabnahme kann auch die Folge von emotionalem Stress und psychischer Anspannung sein, etwa nach Trauerfällen, bei Liebeskummer oder in Prüfungssituationen.
Hierbei handelt es sich zumeist nur um eine vorübergehende Gewichtsabnahme. Oftmals reguliert sich das Körpergewicht wieder von alleine, sobald sich die Belastungssituation auflöst. Tritt eine Gewichtsabnahme plötzlich, ohne erkennbaren Grund auf, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen.
Das gilt insbesondere für eine starke und anhaltende Gewichtsabnahme. Gewichtsabnahme: Wenn die Pfunde plötzlich purzeln Letzte Änderung: Mehr erfahren. Vorherige Seite Nächste Seite. Auch das kann der Grund für eine anfängliche Gewichtsabnahme in der Schwangerschaft sein. Eine wichtige Rolle bei einer Gewichtsabnahme spielen auch Essstörungen wie Magersucht Anorexia nervosa.
Bei dieser psychischen Erkrankung hungern sich die Betroffenen bewusst "runter" — oftmals bis zu einem lebensbedrohlichen Untergewicht.
Zusätzlich besteht die krankhafte Angst vor einer Gewichtszunahme. Magersucht tritt häufig bei Mädchen, etwas seltener auch bei Jungen auf. Oft beginnt die Essstörung in der Pubertät. Sie erfordert eine intensive Psychotherapie sowie eine medizinische Betreuung bei Emotionaler Stress plötzlicher Gewichtsverlust Untergewicht.
Eine Gewichtsabnahme kann auch die Folge von emotionalem Stress und psychischer Anspannung sein, etwa nach Trauerfällen, bei Liebeskummer oder in Prüfungssituationen. Hierbei handelt es sich zumeist nur um eine vorübergehende Gewichtsabnahme.
All diese Faktoren erhöhen das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden. Zudem kann es zu Herzrhythmusstörungen kommen. Häufige Empfindungen dabei sind:. Durch die vermehrte Anzahl von Stresshormonen produziert der Körper mehr Magensäure. Dadurch leiden Betroffene häufiger unter unangenehmem Sodbrennen.
Zudem besteht ein höheres Risiko für Magengeschwüre. Chronischer Stress kann jedoch nur Auslöser eines Geschwürs sein, wenn die Magenschleimhaut bereits entzündet ist.
Diese Entzündung kann beispielsweise durch die vermehrt vorhandene Magensäure entstehen. Typische Beschwerden, die damit einhergehen:. Verstopfung oder Durchfall. In Stresssituationen wird das Hormon Kortisol freigesetzt. Dadurch steigt der Blutzuckergehalt und der Körper wird aktiviert. Zudem gibt der Organismus stressbedingte Botenstoffe ab. Diese verringern die Wirkung des Insulins, wodurch sich die Regelung des Blutzuckers erschwert.
Die Folge: Chronisch gestresste Personen erkranken häufiger an Diabetes. Eine Diabeteserkrankung erkennen Sie unter anderem an folgenden Symptomen:. Ist der Körper in Alarmbereitschaft, ist das Immunsystem für kurze Zeit gestärkt.
So kann es Infektionen schneller abwehren. Bakterien und Viren können den Organismus leichter angreifen und werden nur wenig erfolgreich abgewehrt. Dadurch leiden Gestresste häufiger an Infektionskrankheiten. Meist sind das Erkältungen oder Herpes. Zudem brauchen sie länger, um wieder gesund zu werden. Durch die ständige Alarmbereitschaft des Körpers ist die Muskulatur dauerhaft angespannt.
Diese Verspannungen machen sich meist im Kopf- Schulter- und Rückenbereich bemerkbar. Die Folge sind Kopf- und Rückenschmerzen, die ohne ausreichende Entspannung zu chronischen Belastungen werden können. Dadurch ist der Körper erschöpft und weniger leistungsfähig. Besonders Neurodermitiker bemerken die Folgen von Stress auf ihrer Haut. Durch dauerhafte Belastungen nehmen die für Neurodermitis typische Entzündung der Haut sowie der Juckreiz zu. Um die Anspannung abzubauen, hilft meist nur Kratzen.
Dadurch verstärkt sich jedoch die Entzündung. Die Unterdrückung des Juckreizes erhöht wiederum die innere Anspannung. Ohne Stressabbau leiden die Betroffenen immer mehr unter der Erkrankung. Die Hautkrankheiten Schuppenflechte und Nesselsucht weisen ähnliche Symptome auf. Auch diese können sich durch dauerhaften Stress verstärken. Neben den körperlichen Auswirkungen von Stress leiden Betroffene auch unter psychischen Problemen.
Kurzfristig entstehen dabei folgende Beschwerden:. Ohne ausreichende Erholung kann der Dauerstress schwerwiegendere psychische Erkrankungen hervorrufen. Das allgemeine Wohlbefinden nimmt dabei immer weiter ab.
Am Hals sind die dann verdickten Venen deutlich sichtbar. Lippen, Fingernägel und Schleimhäute können sich bläulich verfärben, die Hautfarbe ist bläulich-fahl auch bei globaler Herzschwäche.
Das Körpergewicht steigt. Bei fortgeschrittener Rechtsherz- und globaler Herzschwäche kommt es zu Appetitlosigkeit, oft auch zu Verdauungsstörungen mit Übelkeit und Erbrechen.
Im Zusammenspiel mit anderen Faktoren führt das zu einem Energiemangel und merklichem Gewichtsverlust. Dies sind immer ernste Zeichen. Chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen: Obstruktiv bedeutet im Hinblick auf die Atmung, dass die Atemwege verengt sind und der Atemwiderstand in den Bronchien erhöht ist. Die Betroffenen brauchen viel Kraft, um gegen den Widerstand auszuatmen. Dadurch und infolge vermehrter Entzündungsaktivität im Körper ist der Energiebedarf erhöht.
Falls die Krankheitsvorgänge das Herz mitbelasten, setzt dies den Betroffenen noch mehr zu. Nicht selten verlieren sie deutlich an Gewicht. Leitsymptome sind HustenAuswurf unterschiedlicher Färbung, immer wieder auch Atemnot.
Es kann zu einem Engegefühl in der Brust kommen. Mit der Zeit nimmt die körperliche Belastbarkeit ab. Infektionskrankheiten, etwa Endokarditis, AIDS, Tuberkulose: Patienten mit angeborenen Herzfehlern, geschädigten Herzklappen und wiederhergestellten, also rekonstruierten oder künstlichen Klappen sind besonders für eine infektiöse Endokarditis gefährdet. Darunter versteht man eine Entzündung der Herzinnenhaut. Diese bildet auch die Herzklappen.
Auslösend sind vor allem Bakterien, seltener immunologische, mechanische und andere Ursachen. Die Entzündung kann die Herzklappen weiter schädigen, sodass sie funktionsuntüchtig werden.
Heute betrifft sie überwiegend nur die Lungen, ist sehr gut behandelbar und heilt in den meisten Fällen aus.

Mit ihm verlassen Stoffe den Körper, die dieser nicht mehr benötigt oder die ihm schaden können. Zugleich regeln die Nieren über die Menge und Zusammensetzung des Harns den Flüssigkeitshaushalt, und sie sorgen für ein physiologisches Säure-Basen-Gleichgewicht sowie eine ausgeglichene Mineralstoffbilanz.
Es gibt verschiedene Stadien der Niereninsuffizienz. Am Ende steht ein Nierenversagen. Gewichtsverlust ist ein Symptom des Endstadiums.
Dem gehen häufig Appetitlosigkeit und Erbrechen sowie andere Krankheitszeichen voraus. Welche das sind und wie Ärzte eine Nierenschwäche behandeln, steht im Ratgeber "Nierenversagen". Unterfunktion der Hirnanhangdrüse Hypophysenvorderlappeninsuffizienz : Insuffizienz bedeutet Funktionsstörung oder -verlust.
Die Hirnanhangdrüse Hypophyse sitzt im Emotionaler Stress plötzlicher Gewichtsverlust und regt die Nebennieren siehe nächster AbschnittSchilddrüse, Hoden und Eierstöcke sozusagen "von oben" zur Hormonbildung an.
Bei Funktionsstörungen dieser Drüsen kommt es zum Mangel an den entsprechenden Hormonen. Das zieht wiederum vielfältige Beschwerden nach sich. Unter anderem kann ungewollter Gewichtsverlust auftreten. Schütten sie nicht mehr genügend Hormone aus — und dafür gibt es viele mögliche Ursachen —, resultiert vor allem zu niedriger Blutdruck und Kollapsneigung. Die Erkrankten verlieren zudem an Gewicht und trocknen aus.
Oft leiden sie auch an Appetitmangel, Bauchschmerzen und Übelkeit. Bei starken Belastungen kann es sogar zu krisenartigen Schock- oder Komazuständen kommen. Auffallend ist zudem eine braune Hauttönung. Autoimmunerkrankungen: Hier wird das Immunsystem plötzlich gegen bestimmte Strukturen im Körper aktiv: Es sieht sie als feindlich an.
Warum das so ist, darüber besteht bislang Unklarheit.
Wenn Sie ungewollt abnehmen, sollten Sie nicht panisch werden, sondern zum Arzt gehen. Einfluss nehmen hier auch die Klimaverhältnisse, Hormone, Stress, Plötzliche Blutdruckanstiege, die mitunter auch nach Einnahme von.
Als sicher gilt lediglich, dass es erbliche Einflüsse gibt. Die Autoimmunreaktionen verursachen Entzündungen — oft in mehreren Organen, darunter den Gelenken. Daher werden diese Erkrankungen auch zu den Systemerkrankungen gerechnet.
Beispiele für Autoimmunstörungen, die mit Gewichtsverlust einhergehen, sind die rheumatoide Arthritisdie Polymalgia rheumatica, der Systemische Lupus erythematodes SLE und die Wegener-Granulomatose. SLE gehört als rheumatische Bindegewebskrankheit zu den sogenannten Kollagenosen. Frauen erkranken deutlich häufiger als Männer, meistens im gebärfähigen Alter.
Herz, Lungen, Nieren sowie das zentrale und periphere Nervensystem können ebenfalls mit erkranken.
Leitsymptome sind Muskel- und Gelenkschmerzen sowie schmetterlingsförmige Hautrötungen im Gesicht "Wolfsgesicht", daher der Name "Lupus erythematodes" für die Krankheit. Herz, Lungen, Nieren sowie das zentrale und periphere Nervensystem können ebenfalls mit erkranken. Ärzte unterscheiden verschiedene Stadien. Dann entwickeln sich an den jeweiligen Stellen entzündliche Knötchen Granulomeaus denen sich kleine, blutende Geschwüre bilden können.
Bemerkbar macht sich das zum Beispiel mit blutig-borkigem Schnupfenblutigem Auswurf, Verformungen der Nase nach Gewebeeinschmelzung.
Die Lungen sind sehr häufig befallen. Wenn sich die Erkrankung auf andere Organe ausdehnt, etwa die Nieren Leitsymptom hier: Blut im Urin oder das Gehirn, kann sie lebensbedrohlich sein.
Appetitlosigkeit kann ein Zeichen von Stress und psychischer der mangelnde Appetit und der damit verbundene Gewichtsverlust dann aber.
Mit einer Therapie, die das Immunsystem unterdrückt und auch sogenannte Zytostatika beinhaltet, kann sich das Krankheitsbild anfangs oft vollständig oder weitgehend zurückbilden. Ärzte behandeln die Patienten dann mit einer sogenannten Erhaltungstherapie, bei der zum Beispiel Medikamente wie Kortison schrittweise niedriger dosiert oder anders kombiniert werden können.
Schwere Formen werden in der Klinik behandelt. Prinzipiell sind nach Besserungen auch wieder Rückfälle möglich, die sich unter einer erneut intensiven Therapie ebenfalls meist wieder in den Griff bekommen lassen.
Auswirkungen von Stress auf den Körper
Wichtig für die Prognose sind mögliche Organschäden. Bei Nierenschädigung Niereninsuffizienz kann zum Beispiel eine Nierenverpflanzung aussichtsreich sein, wenn die Krankheit ansonsten unter Kontrolle ist. Höheres Lebensalter Dass ältere Menschen sich oft auf kleiner Flamme ernähren, ist ein weit verbreitetes Problem.
Zwar ist Emotionaler Stress plötzlicher Gewichtsverlust Kalorienbedarf bei älteren Menschen niedriger als bei jüngeren. Dennoch kommen viele Senioren nicht auf ihr Soll. Zugleich benötigen sie beispielsweise mehr Kalzium und Vitamin D. Viele Senioren neigen aus mehreren Gründen zur Mangelernährung: Der Zahnstatus ist oft schlecht, auch der Zahnersatz sitzt nicht immer gut. Einsamkeit vertreibt den Appetit, nachlassender Geschmackssinn oder Schluckstörungen tun ein Übriges.
Aber auch Kochen und Spülen werden oft als körperlich anstrengend empfunden. Zudem können Medikamente, sei es fürs Herz, sei es gegen Gelenkschmerzen, auf den Magen schlagen. Das Verdauungstempo ist verlangsamt, Sättigung tritt früher auf, daher lassen viele Ältere einfach Mahlzeiten aus.
Nicht zuletzt zwingt oft Altersarmut zum Sparen. Krankheiten verstärken die Tendenz zur Mangelernährung noch. Besonders häufig leiden ältere Menschen unter Erkrankungen, die ihrerseits oft den Appetit dämpfen: Herzschwäche, obstruktive Lungenkrankheiten siehe obenDepressionen, zehrende Erkrankungen wie Krebs. Gar nicht so selten liegt zudem eine Altershyperthyreose vor siehe oben unter Punkt 1Schilddrüsenüberfunktion.
Ein schlechter Ernährungszustand reduziert aber nicht nur die Lebensqualität, sondern geht generell mit einer kürzeren Lebenserwartung einher. Zudem schwächt er die Widerstandskraft.
Krankheiten können komplikationsträchtiger sein. Die Ernährungstherapie greift auf mehreren Stufen: individuell zusammengestellte, an Energie- und Vitalstofflieferanten reiche Normalkost, ergänzende Trinknahrung, Sondenkost, künstliche Ernährung. Psychische Erkrankungen Bei immerhin rund einem Zehntel aller Betroffenen stellt sich eine psychische Störung als Ursache eines ungewollten Gewichtsverlusts heraus.
Dabei geht es einerseits um Depressionen, andererseits um Ess-Störungen wie Anorexia nervosa und Bulimia nervosa. Depressionen: Inzwischen Emotionaler Stress plötzlicher Gewichtsverlust jeder zwanzigste Bundesbürger von einer depressiven Störung betroffen, Frauen erkranken doppelt so häufig wie Männer. Da einerseits viele Patienten davor zurückschrecken, sich einem Arzt Emotionaler Stress plötzlicher Gewichtsverlust, andererseits die Symptome oft sehr vielfältig, um nicht zu sagen irreführend sind, wird die Diagnose oft erst verspätet gestellt.
Am Anfang stehen häufig Allgemeinbeschwerden, die einer starken Belastung folgen, aber auch ohne konkreten Auslöser auftreten können: KopfschmerzenMüdigkeit, Reizbarkeit, Angst, SchlafstörungenAppetitlosigkeit.
Letztere kann sich hartnäckig halten und so auch einen Gewichtsverlust nach sich ziehen. Zu den psychischen Symptomen gehören Antriebslosigkeit oder vermehrte, reizbare Umtriebigkeit, Schuldgefühle, Störungen des Denkvermögens, Gefühl der Wertlosigkeit und niedergedrückte Grundstimmung. Menschen mit Depressionen können heute auf wirkungsvolle Therapien vertrauen. Informieren Sie sich im Ratgeber "Depressionen". Die Betroffenen, überwiegend junge Mädchen und Frauen, sind von einem verengten Blick auf den eigenen Körper beherrscht: Sie halten sich grundsätzlich für zu dick, obwohl das objektiv nicht zutrifft, und haben panische Angstzuzunehmen.
Daher rührt die andere Bezeichnung für diese Erkrankungen, nämlich Körperschemastörung. Tatsächlich scheint der Körper eine Quelle permanenter Unzufriedenheit zu sein. Doch die eigentlichen Konflikte liegen tiefer, in einer komplexen Identitätsstörung. Auch Jungen können daran erkranken — häufiger als gemeinhin angenommen.
Bulimia nervosa kommt häufiger vor als Anorexia nervosa. Bei Bulimie halten sich die Betroffenen dagegen meist mit dem Gewicht im Emotionaler Stress plötzlicher Gewichtsverlust Normalbereich oder sind leicht untergewichtig. Achtung: Solche Verhaltensmuster genauer beobachten, sie können Warnzeichen sein.
Aber auch Anorexia-nervosa-Patientinnen wenden diese Strategien an. Doch kann die Erkrankung in eine Bulimie übergehen. Bei dieser provoziert das Energiedefizit nach einer Hunger- und Entleerungsphase bald den nächsten Essanfall. Der Gewichtsverlust ist bei beiden Ess-Störungen natürlich nicht vergleichbar, er wird aber jeweils bewusst eingeleitet. Ohne Therapie leidet die Gesundheit erheblich.
Es kann zu körperlichen Folgeschäden kommen, etwa an Herz und Nieren, oder zu psychischen Zweiterkrankungen. Häufig sind das Depressionen und Suchtverhalten. Anorexia nervosa verläuft nicht selten tödlich. Eine rechtzeitige psychotherapeutische Behandlung ist bei beiden Ess-Störungen dringend geboten. Ansprechpartner sind Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Zur Magersucht gibt es hier weitere Informationen. Ursachen für plötzlichen Gewichtsverlust Hatten Sie in letzter Zeit viel Stress bei der Arbeit oder ein Zwischenfall innerhalb der Familie?
Eine Gewichtsabnahme kann auch die Folge von emotionalem Stress und psychischer Anspannung sein, etwa nach Trauerfällen, bei. Chronischer Stress kann sowohl den Körper als auch die Psyche enorm belasten Starker Durst; Müdigkeit; Gewichtsverlust; Häufiger Harndrang; Schlechte Wundheilung Burn-out beschreibt einen emotionalen, geistigen und körperlichen.
Plötzlicher Gewichtsverlust bei gleichbleibendem Essen muss nichts schlimmes sein. Auch ist es durchaus möglich, dass man einfach durch Stress/emotionale. Stress Gewichtsverlust kann durch geistigen oder emotionalen Ein plötzlicher Gewichtsverlust kann sich mit psychischen Problemen wie.
Danach folgen eine körperlichen Untersuchung und Laboruntersuchungen. Die Verdauung dagegen wird verzögert, die Schmerzempfindlichkeit nimmt ab.